ComeOn arbeitet mit Neccton daran, den Spielerschutz auf der Basis eines neuen Tools zu verbessern. Der Clou: Das Tool basiert auf künstlicher Intelligenz und soll dem Glücksspielanbieter dabei helfen, den Schutz der Kunden auf einem noch höheren Niveau zu gewährleisten.

Künstliche Intelligenz soll Spieler besser schützen

Come On Casino Bonus ohne EinzahlungDas aktuelle Projekt von ComeOn und Neccton hat das Ziel, den Spielerschutz auf der kompletten Plattform zu verbessern. Alle Kunden von ComeOn sollen mit dem neuen Tool, das auf künstlicher Intelligenz basiert, eine noch sicherere Spielumgebung geboten bekommen. Ein wichtiger Grund für die Zusammenarbeit von ComeOn und Neccton ist, dass es nach wie vor eine anspruchsvolle Aufgabe ist, alle Spieler, die sich problematisch verhalten, frühzeitig zu erkennen. Auch wenn nur ein sehr kleiner Teil der Kundschaft betroffen ist, kann es theoretisch fast jeden treffen. Bevor ein Spieler ein echtes Problem kommt, gibt es meist subtile Veränderungen im Spielverhalten, die für sich genommen noch nicht problematisch sind. Aber ComeOn erfolgt zusammen mit Neccton die Idee, diese Spieler frühzeitig zu erkennen, um dann entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Auch die Gegenmaßnahmen sollen durch künstliche Intelligenz unterstützt werden. Neben der Aufdeckung von problematischen Verhaltensmustern geht es beim Tool von Neccton auch darum, eine optimale Kommunikation mit dem Kunden zu erreichen. Auf dieser Basis soll es dann möglich sein, viele Kunden frühzeitig darauf aufmerksam zu machen, dass etwas falsch läuft. In den meisten Fällen reicht dies schon aus, um die nötige Selbsterkenntnis zu bewirken. Aber für den Glücksspielanbieter ComeOn ist es auch wichtig, gegebenenfalls frühzeitig für einen Ausschluss sorgen zu können, wenn die Hilfestellungen nicht wie gewünscht fruchten.

Ist künstliche Intelligenz wirklich schon so gut, dass sie Problemspieler besser entdeckt als ein menschlicher Beobachter? Das ist vielleicht gar nicht die Frage, denn bei einem Anbieter wie ComeOn gibt es sehr viele Kunden und es wäre schon aus ganz praktischen Gründen sehr schwierig, alle Kunden direkt zu beobachten. Die dramatischen Fälle fallen natürlich sehr schnell auf. Aber es wäre sehr schwierig, flächendeckend zu erkennen, wenn sich am Spielverhalten nur minimal etwas ändert. Eine Software, die auf künstlicher Intelligenz basiert, kann diesbezüglich sehr viel effektiver arbeiten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass derartige Programme noch ganz am Anfang stehen. Über künstliche Intelligenz wird oft berichtet, aber die Technologie ist noch nicht besonders weit entwickelt. Doch es gibt so etwas wie neuronale Netze, das sind selbstlernende Systeme, die auch eine Rolle spielen können beim Spielerschutz. Neccton hat sich einen Namen gemacht als Spezialist für solche Tools und es ist in jeder Hinsicht lobenswert, dass ein großer Anbieter wie ComeOn eine Kooperation mit Neccton eingeht. Schon in ein paar Monaten wird wahrscheinlich sichtbar sein, ob die Zusammenarbeit die gewünschten Früchte trägt. Aber klar ist in jedem Fall: Glücksspielanbieter müssen in Zukunft deutlich mehr in den Spielerschutz investieren als bisher.

Kommunikation der KI basiert auf bewährtem Konzept

Die Software von Neccton nutzt das Konzept der motivierenden Gesprächsführung. Das ist ein psychologisches Konzept, das sich in vielen unterschiedlichen Bereichen bereits bewährt hat. Die grundlegende Idee dabei ist, dass der Betroffene gestärkt und unterstützt wird. Anstatt ein Verhalten zu verurteilen, wird angeregt, das Verhalten zu verändern. Das ist ein sehr spannender Ansatz im Bereich des Spielerschutzes. Das Neue bei ComeOn ist, dass die motivierende Gesprächsführung nicht mehr von einem menschlichen Gegenüber geleistet wird, sondern von einer Software. Im idealen Fall fällt dies dem Spieler gar nicht auf. Aber die Erfahrungen mit KI in den letzten Jahren zeigen, dass das nicht unbedingt der Fall sein muss. Doch es ist es spannend zu sehen, dass es mittlerweile derart moderne Ansätze gibt, um für besseren Spielerschutz zu sorgen. Die Kooperation zwischen dem ComeOn und Neccton zeigt aber auch, dass in vielen Online Casinos der Spielerschutz auf hohem Niveau optimiert werden kann. Vor allem das Wachstum der Branche ist mitunter zu einem Problem geworden, denn mittlerweile gibt es so viele Glücksspiel-Fans, dass es ohne Software-Unterstützung kaum noch möglich ist, in problematischen Fällen frühzeitig einzuschreiten. Mit der Software von Neccton könnte das in Zukunft deutlich einfacher werden.

Hoher Anspruch an Spielerschutz bei ComeOn

Es ist kein Zufall, dass ComeOn mit Neccton kooperiert. Das Unternehmen ist schon seit vielen Jahren ein Vorreiter beim Spielerschutz. Das Geschäftsmodell basiert auf der Idee, dass es möglich ist, fair und seriös Glücksspiele und Sportwetten anzubieten, ohne dass Kunden geschädigt werden. Das sollte das Geschäftsmodell jedes anspruchsvollen Glücksspielanbieters sein. Glücklicherweise ist das mittlerweile auch der Fall, aber vor allem in der Frühzeit der Online Casinos gab es auch unschöne Ausnahmen. Zu einem hohen Anspruch an Spielerschutz gehört es auch, die eigenen Maßnahmen und Regel immer wieder neu zu hinterfragen und zu überprüfen. Das Ziel sollte es immer sein, möglichst alle Spieler, die zu Problemen tendieren, frühzeitig zu erkennen. Das gelingt immer besser in den letzten Jahren, aber durch die steigenden Kundenzahlen ist es auch immer schwieriger, den Überblick zu bewahren. Wenn das KI-Konzept von Neccton wie gewünscht funktioniert, wird es wahrscheinlich in Zukunft viele weitere Anbieter geben, die auf diese moderne Form des Spielerschutzes setzen. Das wäre nicht nur für die betroffenen Spieler wichtig. Generell sollten sich alle Casino-Kunden darüber freuen, wenn ein Anbieter viel Geld und Aufwand in den Spielerschutz investiert.

Spielerschutz wird zum wichtigsten Thema der Branche

Spielerschutz ist schon seit vielen Jahren ein wichtiges Thema in den Online Casinos und bei den Online-Buchmachern. Aber es ist völlig normal, dass es in einer schnell wachsenden Branche auch mitunter Dinge gibt, die nicht optimal laufen. Doch ein Blick in die wichtigen Jurisdiktionen wie Großbritannien, Luxemburg, Schweden oder auch die USA zeigt, dass Spielerschutz das Schlüsselthema für die gesamte Glücksspielbranche werden wird. Wenn die Branche nicht nur überleben, sondern erfolgreich sein möchte, ist es wichtig, den Spielerschutz zum zentralen Thema zu machen. Das ist in jeder Hinsicht sinnvoll, denn jeder Spieler, der in irgendeiner Weise ein ernstes Problem bekommt durch Besuche im Casino oder bei einem Buchmacher, sorgt früher oder später für schlechte Presse und schlechtes Karma. Die Branche argumentiert zwar immer damit, dass nur ein kleiner Teil der Kundschaft betroffen sei, aber am Ende sorgt dieser kleine Teil dann für ein schlechtes Image. Viel besser ist es, frühzeitig dafür zu sorgen, dass Spieler, die zu Problemen tendieren, diese Probleme erst gar nicht entwickeln bzw. ausleben können. Der Ansatz von Neccton ist in dieser Hinsicht sehr fortschrittlich und es bleibt zu hoffen, dass nicht nur ComeOn in Zukunft moderne Mittel einsetzen wird, um den Spielerschutz auf Top-Niveau zu bringen.

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