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Arm an Ereignisse war das Poker Jahr 2019 bestimmt nicht. Egal ob Politik, Showbiz, Sport oder Wirtschaft. Alles drehte sich, alles bewegte sich, und die nächste Fahrt ist mit Musik. So oder so ähnlich könnte das Motto des letzten Jahres gelautet haben. Und jede Menge Musik gab es auch in der Welt des Pokerns - fast genauso viel wie die Preisgelder, die in 2019 ausgeschüttet bzw. erspielt wurden. Es gibt einiges zu berichten, wobei wir natürlich nicht jedes Event berücksichtigen können; das würde den Rahmen sprengen. Lesen Sie hier den musiclx.lu-Poker-Rückblick des Jahres 2019. 

PokerStars und seine Trennungen

PokerstarsEin paar weitere Trennungen hatte PokerStars noch zu verkraften. Liv Boeree und Igor Kurganov sind seit November auch keine gesponserten Profis mehr, wie sie ebenfalls via Twitter mitteilten. 

Schon seit 2010 war Boeress bei PokerStars unter Vertrag. Zuvor wurde sie von Ultimate Bet gesponsort, wechselte aber nach einem fulminanten 1,25 Millionen Euro Preisgeld bei der European Poker Tour San Remo zu Poker Stars. Sie trat bei vielen Nosebleed-Events gegen einige der besten Spieler an und gewann bisher 3,8 Millionen Dollar cash. Seit 2017 ist sie die Partnerin von Kurganov. 

Alexandros Kolonias – Gewinner des European Main Event der World Series of Poker 

1,133,678 Millionen Euro Preisgeld hat Alexandros Kolonias als Gewinner der World Series of Poker Europe Main Event eingestrichen. Er setzte sich gegen 541 Entries und seinem Heads-up Gegner Claas Segebrecht durch und sicherte sich damit sein erstes goldenes WSOP Armband. 

„Ich habe immer noch nicht herausgefunden, was tatsächlich passiert ist. Ich bin wirklich glücklich über die Art und Weise, wie ich anfangs gespielt habe. Ein Level war nicht so gut, aber als wir zu viert waren, liefen die Dinge gut für mich", sagte Kolonias in einem Gespräch nach seinem Gewinn. 

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Partypoker bringt neue App auf den Markt 

Richtig fleißig waren sie im letzten Jahr bei partypoker. Nicht ganz uneigennützig, denn sie wollen schließlich den Platzhirschen PokerStars vom Online-Poker-Traffic-Thron stoßen. Inzwischen nimmt das fast schon „Game-of-Thrones“ Attitüden an. Wer jetzt der Gute und wer der Böse ist, ist in diesem Fall natürlich kein ganz passender Vergleich. Auf alle Fälle verbesserte Partypoker die hauseigene Software permanent. Erst im November 2019 erhielt die mobile Poker App neue Features wie zum Beispiel den Portrait-Modus. Dieser erleichtert das Spielen mit einer Hand, was ja durchaus Sinn macht, da das Smartphone eines der beliebtesten Geräte zum Zocken ist und häufig einhändig benutzt wird.

Mit der verbesserten App kann somit das Querdrehen des Handys entfallen. Buttons sind nun leichter zu erreichen, und Einsätze lassen sich über einen neu implementierten Regler mit nur einem Fingerwisch abändern. Der Look wurde auch aufgefrischt und strahlt nun mehr denn je. Als zusätzliche Neuerungen wurde im Portrait-Modus eine Anzeige der Gewinnchance nach All-Ins in Texas Hold’em-Spielen mit aufgenommen. Darüber hinaus wurde der Hand-Replayer stark verbessert und die SPINS-Lobby ist leicht erreichbar. 

GGPoker mit neuem Superstar – Sponsorenvertrag für Daniele Negreanu 

Alles Wichtige erfährt man oft über Twitter. Donald Trump lässt grüßen. Oder natürlich bei musiclx.lu. Aber Daniel Negreanu wählte dann doch den Nachrichtendienst Twitter um zu verkünden, dass er einen Vertrag mit GGPoker geschlossen hat. Mit einem Schwerpunkt auf High-Roller ist GGPoker eine international aufstrebende Marke, die mehrere Skins supportet.

Negreanu meint: „In sehr kurzer Zeit hat sich GGPoker einen Namen im Online-Bereich gemacht. Ihre letzte GG-Serie vergab 50 Millionen Dollar an Garantien, gegenüber 3 Millionen Dollar im Vorjahr. Mehr noch, es liegt wirklich an der Software. Der mobile Client ist super benutzerfreundlich, lustig und ansprechend."

Der Vertrag läuft erstmal über sechs Monate und ist das Ergebnis der Trennung des Players von PokerStars. 

Concord Card Casinos von der Klippe gesprungen  

Von einem wirklich aufregenden Jahr kann man in der Österreichischen Poker Szene sprechen. Besonders die Berichte über den privaten Poker Anbieter Concord Card Casinos prägten die Schlagzeilen. Viele sahen ihn nach der auslaufenden Übergangsregelung vor dem Aus. Doch es war dann doch ein klein bisschen anders. 

Peter Zanoni kündigte nämlich auf einer Pressekonferenz an, seine privaten Poker Casinos weiterhin offen zu halten. Er sieht eine Bevorzugung des Glücksspielmonopols im Österreichischen Glücksspielgesetz gegenüber dem privaten Anbieter Concord Card Casinos. Und dies verstoße gegen geltendes EU Recht

Von Seiten einiger Magazine, Tageszeitungen, „Insidern“ und Freuden war schon verkündet worden, dass am Jahresende 2019 Schluss mit den privaten Poker-Casinos in Österreich sei. Peter Zanoni wolle aufgeben, sei zermürbt vom Kleinkrieg in der Alpenrepublik.  

Dies erklärte er auch in einem Statement und unterstrich die ständigen Schikanen, denen er sich seit der Eröffnung seiner Poker-Casinos ausgesetzt fühlte. So sei nur 54 Tage nach Eröffnung seines ersten Casinos eine Gesetzesänderung in Kraft getreten, die einen Betrieb eigentlich unmöglich gemacht hätte. Die immer wieder angekündigte Ausschreibung von eigenen Poker-Lizenzen in Österreich sei nie erfolgt und schlussendlich endgültig gestrichen worden. Eine Übergangslösung sei nie wirklich in Kraft getreten und könne somit auch nicht auslaufen. 

Er rief die Abgeordneten des österreichischen Parlaments daher zu einem Initiativantrag auf. Schließlich gilt es auch zu bedenken, dass er mit 600 Mitarbeitern, 40.000 Gästen pro Monat und 65.0000 Übernachtungen in Österreich einiges für die Staatskasse leistet. Peter Zanoni schließt also erstmal nicht seine Betriebe. In Österreich wird es somit weiterhin private Poker-Casinos geben. 

musiclx.lu hat im Laufe des Jahres 2019 über viele Poker-Ereignisse berichtet und wird diese Tradition in 2024 fortführen.